„Empathisch, poetisch und humorvoll“
Berlinale
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„Kalle Kosmonaut ist ein dokumentarisches Pendant zu Boyhood von Richard Linklater, mit dem feinen Unterschied, dass man Kalles Werdegang nicht fiktiv beeinflussen kann“
Filmdienst
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„The film is audacious, engaging and moving in equal measure“
Business Doc Europe
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„Ein starker Dokumentarfilm, der berührt und nachdenklich macht.“
artechock
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„Dieser beeindruckende Film bleibt fast ausschließlich bei Kalle… Bis zum Schluss hofft man, dass dies die Geschichte einer Rettung ist.“
epd Film
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„With great sympathy and unlimited respect, they lead us into his world.“
European Children’s Film Association
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„Die Animationen, vom Künstler Alireza Darvish angefertigt, sind dunkle, atmosphärische Bilder mit kräftigem Strich, die von etwas Realem erzählen und mitunter wie ungute Träume wirken.“
Tagesspiegel
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„Auf der mit Respekt und Empathie gefilmten Reise durch eine schwierige Berliner Jugend werten Kugler und Kurth nicht, treten Kalle und seiner Familie nie zu nahe und lassen Raum für eigene Erklärungsversuche: Wie ist es, in Marzahn-Hellersdorf aufzuwachsen?“
indiekino
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„Warmherzig, realitätsnah und klischeefrei“
Goethe Institut
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„Der Film besticht nicht zuletzt durch seine Nähe zum Protagonisten und seine liebevolle Beobachtung.“
DOK.fest München
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„Gelungene, warmherzige Langzeit-Dokumentation…Dieser Film ist kein Soziogramm, er klagt nicht an, sucht weder Schuldige noch benennt Verantwortliche. Er grenzt nicht ab, er vereinfacht nicht, sondern er zeigt und beobachtet. Kugler/Kurth verzichten auf jede Form von voyeuristischem Slumming oder Bestätigung von Klischees, im Gegenteil. Sie lassen ihren Akteuren die Würde und geben ihnen dadurch Raum, sich zu artikulieren. Also keine Sozialschmonzette, sondern dank dem Protagonisten und einer abwechslungsreichen Chronologie mit Zeitsprüngen eine beinahe leichtfüßige Alltagsgeschichte. Wenn Kalle mal über etwas nicht selbst sprechen kann oder wenn es keine Originalbilder dafür gibt, bereichern interessant und höllisch gut gestaltete Animés (Alireza Darvish) die Handlung.“
Programmkino.de
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„Kalle Kosmonaut ist dieses Jahr mein liebster Berlinale-Film. Eine Dokumentation des vergessenen Berlins.“
Tagesspiegel
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„Es ist einfach ein extrem guter Film, der einen Jungen, der nicht so viele große Chancen hat am Rande dieser Großstadt, über zehn Jahre begleitet. Der Protagonist ist ein unglaublich charismatischer junger Mann, er rappt, ist sehr poetisch, gerät aber auf die schiefe Bahn. Aber er wird nicht bloßgestellt. Und der Film hat ein offenes Ende. Ich habe gehört, dass der Junge, der inzwischen kein Junge mehr ist, mit seiner Mutter zur Premiere kommt – und ich freue mich total, ihn kennenzulernen.“
taz Interview mit Berlinale Kuratorin Maryanne Redpath
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„Alles in allem ist Kalle Kosmonaut ein ganz besonderes Dokument, und ein Projekt, von dem man sich nur wünschen kann, dass es weitergeführt wird.“
mediendiskurs
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„Die Empathie der Zuschauer ist diesem reflektierten und sympathischen Charakter sicher.“
MOZ
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